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Radeltour 2011
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Würzburg
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Aufbruch am Samstagnachmittag zu einer ersten Erkundung der Stadt. Im Hintergrund unser Hotel Eulenspiegel (©GK) |
Erster Drink bei sonnigem, warmem Wetter |
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Giselas entdeckte ihre Liebe zu alten Kränen (©GK) |
Ein Löwe, der Gras frisst (©GK) |
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Die Marienkapelle von der Größe einer Kirche ©GK |
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Erläuterungen zu den Brückenheiligen und
der Verbreitung des Christentums durch das Schwert Der heilige Kilian mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan als Kopie der
Riemenschneiderfiguren in der Neumünsterkirche zeigt sich mit
Schwert und Hirtenstab. Bei der Figur von Helmut Weber (1980)
kommt der Heilige wesentlich friedlicher daher. |
Ein sonniger Sonntagmorgen in Veitshöchheim
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Wulf und Ute gucken skeptisch, doch Heino
lächelt |
Der Plan des Schlossparks der Fürstbischöfe von Würzburg |
Hier das Prachtstück unter weiß-blauem Himmel |
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Erst Naschen, dann hüpfen.
Der Aufforderung auf den Schildern:
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Tändelnd an der Putte steht der Imker an der falschen Seite |
Was hat Christa mit Mercurius zu tun? |
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Was sind das für Gänse? |
Portraitstudie zur Indentifizierung |
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Im schattigen Hain zu einem Schwätzchen (linkes Foto ©GK) |
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An der Kirche von Veitshöchheim weisen Pfarrer
rechts und Messner links |
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Wasserspiele |
Heino und sein Eis. Wie sich die Bilder gleichen |
Nachmittags auf zur Festung Marienberg
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Die stadtgeschichtliche Abteilung des Mainfränkischen Museums alldort war einen Besuch wert. Es war der Fürstbischof von Würzburg und Bamberg Friedrich Karl von Schönborn, der noch im Dreißigjährigen Krieg ab 1642 nach dem Abzug der Schweden die tief gestaffelten Befestigungsanlagen neu gestaltete.
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Links Adam (©GK), rechts Eva (©GK): die Originale vom Eingang der Würzburger
Marienkapelle befinden sich im Stadtmuseum. In der Mitte der Grabstein des Schöpfers
Tilman Riemenschneider mit der folgenden Umschrift: Anno dm 1531
am abent kiliani (St. Kiliansfest am 8. Juli) starb der
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In einem entlegeneren Teil des Veitshöchheimer Gartens sind auf kleinen, Wasser führenden Felsformationen sechs Fabeln des Aesop dargestellt: Hier hat der Fuchs den Storch eingeladen. Er setzt ihm die Speisen auf einer flachen Schüssel vor, so dass der Vogel sie mit seinem langen, Schnabel kaum fassen kann. |
Auf die Einladung des Fuchses revanchiert sich
der Storch.Er offeriert dem Fuchs bei seiner Einladung die Speisen
in einem flaschenförmigen Gefäß, so dass der Fuchs leer ausgeht.
Die Arbeiten von Ferdinand Tietz und Werkstatt, 1765 – 1768) |
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Mächtige Festung Marienberg (©GK) |
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Im Innenhof (©GK) |
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Blick von der Höhe auf die Stadt Würzburg und den Main |
Diverse Eindrücke in der Stadt
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In dem Gebäude im Hintergrund entdeckte Röntgen
die |
Faksimile der Arbeit Röntgens: Über eine neue
Art von Strahlen in |
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450 Jahre gewachsene Geschichte im Juliushospital |
Beeindruckend wegen ihrer Schlichtheit: die Kirche Stift Haug |
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Frömmigkeit im 17. Jahrhundert. |
Erinnerung an meinen Sohn, der zu Weihnachten
1969 |
Und abends zum Essen ins Bürgerspital
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Der Tisch ist fast komplett und wir beginnen mit dem Kartenstudium (©HT) |
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Hier scheint man beim Lesen der Speisekarte ein wenig skeptisch zu sein (©HT) |
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Ob der Auswahl rauft sich Niels sogar die Haare(©GK).
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This page was last updated on 16 August, 2018