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Radeltour 2008
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Kalkar
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So wie Anne
of Cleves das Städtchen Kleve im 16. Jahrhundert
international bekannt werden ließ, schaffte es im 20. Jahrhundert
Kalkar
mit seinem failed
SNR-300
Fast breeder type
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Diese "Teufelssubstanz" wird aus dem reichlich vorhandenen 238U durch schnelle Neutronen erbrütet. Ich durfte darüber berichten.
In der anschließenden Diskussion war Wulfs Empörung über das ungelöste Problem der Beseitigung des radioaktiven Abfalls berechtigt, doch müssen wir uns eingestehen, dass die energiehungrige Menschheit schon lange nicht mehr segelt, sondern mit einem von fossilen Treibstoffen angetriebenen Boot zwischen Scilla und Charybdis schippert, zwischen radioaktivem Abfall und Klimaerwärmung. |
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Zum letzten Mal auf dieser Radeltour wurden die Drahtesel aus der Scheune geholt diesmal zu einem nur kurzen Ausflug von Kalkar aus auf die Wisseler Dünen.
Doch Wulf wollte uns noch einmal den Anblick der Reaktorruine gönnen und näherte sich Wissel in einem weiten Bogen. Zwischen Kohlfeldern erhebt sich der ehemalige Kühlturm (rechts) nun als Kletterwand und im Reaktorgebäude finden die Kids jegliche Art von Zerstreuung. Auch der Photostop kostete Zeit und so kamen wir fast zu spät zu unserer Verabredung mit dem Führer. |
De Dunn |
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Das Gebiet von de Dunn liegt recht geschützt zwischen
Wasserflächen. |
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Er lief uns voraus (©GK) und wir hinterher frei nach Theodor Storm: Über die Düne hallt unser Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit. Da hatte Heino zur rechten Zeit abgedrückt: Marila und ich heben den rechten Fuß gleichzeitig (©HT). |
Unter diesem Biotop lag der mächtige Malzahn eines pflanzenfressenden Sauriers |
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Aus Wikipedia: Die Pfarrkirche von Wissel Sankt Clemens
(©GK) ist eine ehemalige Stiftskirche der
Grafen und Herzöge von Kleve. Die um 1150 errichtete dreischiffige
romanische Tuff-Basilika gilt als eines der bedeutendsten
romanischen Bauwerke des |
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Die Kirche St. Nicolai in Kalkar zeichnet sich durch ihre reichgeschnitzten Altäre aus. Hier der Annenaltar: Petrus und Paulus flankieren die Heilige |
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Das waren noch Zeiten, als es Lottes Urgroßvater Nauck 1864 gelang, mit seinen Kollegen Die gesammten Naturwissenschaften in drei Bänden abzuhandeln. Mit Kupferstichen wurden vor allem praktische Dinge illustriert wie etwa die Synchronisierung von Uhren über große Entfernungen hin. Das war damals mit dem sich ausweitenden Eisenbahnnetz und den sich ergebenden Anschlusszeiten ein echtes Problem. |
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Wer Gerhards Tageslosung oben vermisst hat, findet sie hier als eine Art Abgesang:
Seht der Abend ist gekommen Hanns Dieter Hüsch |
This page was last updated on 16 August, 2018